Jesse James soll Bullock mit elf Mätressen betrogen haben. Eine Scheidung scheint unausweichlich.
Der seitenspringende Gatte von Sandra Bullock (45), PS-Prolo Jesse James (40), hofft weiter auf eine Versöhnung. Vor allem, da Bullock auch eine enge Beziehung zu seinen Kindern hat. „Jesse wird alles tun, um die Familie zusammenzuführen“, so ein Freund zu People.
Elf Mätressen
Ein frommer Wunsch nach dem Tsunami neuer
Enthüllungen: Mit elf
Frauen soll James – laut US-Magazinen – sie betrogen haben, meist
auf der Couch in seinem Büro. Er zeigte keinerlei Hemmungen: Eines der Girls
führte er in sein Büro, schloss die Türe, „während sich Sandra in der Garage
darunter aufhielt“, berichtet ein Insider.
Sex ohne Kondom
Nach Tattoo-Luder Michelle
McGee meldeten sich bisher zwei weitere Mätressen:
Nummer
zwei, Nacktmodel Melissa Smith (35), hatte seit 2006 – James war
gerade ein Jahr verheiratet – eine mehrjährige Sex-Affäre. „Er verwendete
nie ein Kondom“, erzählte sie dem Magazin Star. Bullock sei nun panisch, ob
er sie mit Geschlechtskrankheiten angesteckt hat.
Der Webdienst TMZ
outete Nummer 3: Die Fotografin Brigitte Daguerre heuerte
James für einen Fototermin an: Viermal hatte sie Sex mit James, bevor sie
Schluss machte. Sie präsentierte 195 schlüpfrige SMS: „Ich will dein Affe
sein“, textet der liebestolle James.
„Monster“
Besonders tragisch: Bullock vertraute ihrem
„Monstergatten“ (US Weekly) blind – träumte von einem Baby. „Alle wussten
Bescheid“, so Insider: Seine Ex-Frau, seine Angestellten und
Geschäftspartner. Nur Sandra nicht. Erst Stunden vor der ersten Enthüllung
beichtete er. Kriegt er bei einer Scheidung jetzt gar noch ihr Geld?
Geschätzte 100 Millionen Dollar hat Bullock. Unbekannt ist, ob ein
Ehevertrag existiert.