Nach Trennung

Andreas Gabalier leidet und Silvia feiert

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Andreas Gabalier plagt der Trennungsschmerz so sehr, dass er komplett untertaucht.

Herz. Fast täglich gab es Neues über den derzeit ­erfolgreichsten Schlagerexport Österreichs, Andreas Gabalier (34), zu vermelden. Seit Moderatorin Silvia Schneider (37) am Sonn­tagnachmittag nach sechs Jahren Beziehung ihre Trennung auf Facebook ­bekannt machte, meldete sich der Musiker nur noch einmal zu Wort. Denn ganz unkommentiert ­wollte er die emotionalen Worte seiner Ex-Freundin nicht lassen, und so schrieb er unter anderem: „Es zerreißt mir das Herz!“ Weitere Stellungnahmen werde es von ihm keine ­geben, ließ er die Fans wissen. Es sei auch so „schon schmerzhaft genug“.

Rückzug. Seit diesem Posting ist der Musiker abgetaucht. Auf ÖSTERREICH-Anfrage wissen nicht einmal Verwandte und engste Freunde, wo er steckt: „Ich habe nur kurz mit ihm gesprochen, er meinte, dass er seine Ruhe braucht“, erklärt ein Verwandter, der nicht namentlich erwähnt werden möchte.

Auszeit. Dass sich Andreas Gabalier eine Pause gönnen will, ließ er schon zur Jubiläumstour anklingen. Eigentlich wollte er diese jedoch nützen, um an neuen Projekten zu arbeiten und ein wenig mit seiner Familie zu urlauben, nun hat er an der Trennung zu kiefeln.

(man)

Silvia Schneiders erster Auftritt nach Trennung

Fleißig. Im Gegensatz zu Andreas Gabalier zieht sich Silvia Schneider nicht alleine zurück. Sie war in den letzten Tagen und Wochen viel auf Society-Veranstaltungen unterwegs und wurde am Montag sogar beim Alice-Cooper-Konzert in der Wiener Stadthalle gesichtet. Trotz der Dunkelheit blieb sie nicht unerkannt. Es war der erste Auftritt seit der Trennung. Auch die Arbeit verschafft ihr Ablenkung. Am 27. 9. moderiert sie zum Beispiel die Leading Ladies Conference von MADONNA im Novomatic Forum. Ihren ersten offiziellen Auftritt nach der Trennung absolvierte Schneider aber bereits gestern Abend beim glamourösen Showroom-Opening des Kitzbüheler Mode-Labels Sportalm, für das Schneider erst kürzlich eine Dirndl-Kollektion designte. 

Anmutig. Vor ihrem Eintreffen rätselte die versammelte Presse, ob Schneider überhaupt kommen würde. Mit knapp einer Stunde Verspätung war es dann so weit. In einer schwarzen Traumrobe überstrahlte Gabaliers Ex-Freundin alles. Interviews wollte sie keine geben. Auf die Frage von ÖSTERREICH, wie es ihr denn jetzt geht, antwortete sie aber dennoch. „Mir geht es super!“, lächelte sie verschmitzt. Auch für Fotos posierte sie mit einem Lächeln. Von Trennungsschmerz keine Spur. Danach wurde sie von ihrem Manager abgeschirmt und genoss den Abend mit zahlreichen anderen VIPs. Lesen Sie morgen in Österreich die komplette Story zu Schneiders erstem Auftritt nach der Trennung und der neuen Sportalm-Kollektion.

 

(war)

"Stern"-Interview mit Gabalier vor Trennung

Stern: In der „New York Times“ gab es letztens einen Artikel mit dem Titel „Rocking out in Lederhosen with a Hint of Populism“ über Sie.

Andreas Gabalier: Das ist ein Riesenhighlight, dass da drüben berichtet wird. Der Redakteur sagte, sie hätten das schon länger auf dem Schirm gehabt. Natürlich auch diese medialen Nachreden, die leider immer mitschwingen.

Stern: Sie fühlen sich falsch dargestellt von den Medien?

Gabalier: Es sind wenige Artikel in Relation zu den neutralen Artikeln. Mir ist es eigentlich egal, weil diese Zeitungen nichts Positives sehen wollen.

Stern: Geht Gabalier nicht mehr ohne Provokation?

Gabalier: Ich wollte nie bewusst provozieren. Ich habe mich gerechtfertigt und bin für die Fans in die Bresche gesprungen. Ich sehe es entspannt, weil ich weiß, dass der Name Gabalier für starke Auflagen sorgt.

Stern: Wagen Sie eine Pro­gnose zu den Neuwahlen in Österreich?

Gabalier: Da kann ich gar nichts sagen. Jeden Tag wird neue Schmutzwäsche gewaschen. Ich finde das traurig, weil die Politiker gemeinsam regieren sollten.

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