Freizeit

Thiem: "Mein Leben in Quarantäne"

Teilen

Auf redbull.com plaudert Thiem darüber, wie er die Isolation meistert.

Profi. Auch ohne am Platz zu stehen, achtet Dominic Thiem darauf, in Form zu bleiben. Wie er das macht und was er aus der Krise gelernt hat, verriet er im Talk mit seinem Sponsor Red Bull:

Frage: Wie gehen Sie mit der neuen Situation um?

Dominic Thiem: Ich versuche, das Beste daraus zu machen. Ich motiviere mich jeden Tag mit Zielen vor Augen, die ich noch ­habe. Aber auch mit den schönsten und besten Erlebnissen, die ich am Tennisplatz gehabt habe.

Frage: Sie spulen auch zu Hause so gut es geht ein straffes Fitnessprogramm ab?

Thiem: Ich schlafe jeden Tag relativ lang. Dann geht’s ans Fitness-Training: Rumpf, Bauch, Rücken, Oberkörper, Beine – so gut es daheim eben geht. Danach versuche ich, dass ich auch jeden Tag laufen gehe. Meistens bin ich relativ früh mit allem fertig, also ungefähr um 17 oder 18 Uhr. Dann geht’s auf die Couch und Richtung Fernseher zum Telefonieren und PlayStation spielen mit Freunden. FIFA 20 zocken ist daheim definitiv meine Lieblingsbeschäftigung.

Frage: Was geht Ihnen am meisten ab?

Thiem: Vor allem das ganz normale soziale Leben. Dass man einfach rausgehen und machen kann, was man will. Das geht mir richtig ab. Und natürlich kann ich zurzeit auch meinen Job nicht ausüben.

Frage: Wie lange halten Sie es noch daheim aus?

Thiem: Von 100 auf 0! Von „jede Woche unterwegs“ auf „nur zu Hause‘. Aber es ist für mich komplett o. k., weil ich versuche, das Beste aus der Situation zu machen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.