Nur noch auf dem Papier ein Paar

Charlène soll in die Schweiz geflüchtet sein

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Gerade urlaubten Fürst Albert II und Gattin Charlène noch auf einer Jacht und zeigten sich vertraut. Doch das soll alles nur noch Schein sein.

Planschen, Lachen und ganz viel Liebe. Auf den Bildern des gemeinsamen Jacht-Urlaubs wirkten Fürst Albert II. (65), Charlène (45) und ihre beiden Kinder Jacques und Gabriella (8) wie eine Bilderbuch-Familie. Mehrere Tage waren sie an Bord der „Avantage“ des kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov (65) und befeuerten so die Monaco-Affäre um mutmaßliche Korruption. Die Familien-Idylle soll jedoch nur zum Schein aufrecht erhalten werden. 

Charlène lebt im Exil

Wie die französische Zeitschrift "Voici" berichtet, sollen Albert und Charlène nur noch ein "zeremonielles Paar" sein. Die Fürstin lebe längst in der Schweiz, heißt es. Ihr Gatte bleibe weiterhin in Monaco. Charlène habe versprochen, die wichtigen offiziellen zeremoniellen Anlässe gemeinsam mit ihrem Mann zu bestreiten. Ein Insider verriet: "Albert und Charlène sind jetzt gute Partner, kümmern sich abwechselnd um die Kinder.“ Sie nehme die Kinder auch des Öfteren mit in die Schweiz. 

Charlène löschte auch ihr Instagram-Profil

Auffallend ist auch, dass Charlènes Instagram-Account plötzlich nicht mehr auffindbar ist. Während der Account ihrer Stiftung noch online ist, ist ihr persönlicher, der unter "HSH Princess Charlène" lief, nicht mehr verfügbar. 

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