Prinz Harry (39) gerät erneut in die Kritik. Nachdem er in seiner Biografie "Spare" gegen die Royal Family austeilte, zeichnen ehemalige Angestellte nun ein wenig schmeichelhaftes Bild des Prinzen.
Im Buch "Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants" von Autor und Königshaus-Experte Tom Quinn (69) kommen Ex-Mitarbeiter des Palasts zu Wort. Besonders ein ehemaliger Butler von Harry schildert seine Erfahrungen – und berichtet von dessen Wutausbrüchen.
"Ich erinnere mich, dass ich einmal in seinen Privatgemächern etwas durcheinandergebracht hatte – einige seiner Papiere auf dem Schreibtisch oder so", wird der Butler zitiert. "Er war sofort wütend, und das stand in keinem Verhältnis zu dem Problem", heißt es weiter. Ein anderer Palast-Mitarbeiter bestätigt dies gegenüber "Bild": "Harry ist ein impulsiver Hitzkopf."
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Im Buch heißt es weiter, dass sich das Personal lustig über den Prinzen gemacht hatte, weil Harry oft so "durcheinander" sei. "Die Leute sagten immer, dass Harry ohne einen Diener zwei Wochen bräuchte, um seine eigene Hose anzuziehen."
Meghans Einfluss auf Harry
Auch Meghans Rolle wird thematisiert. Ein ehemaliger Berater meint, dass Harry nach der Hochzeit 2018 zunehmend ihre Ansichten übernahm und der Prinz begonnen habe, seine "Haupttätigkeit“ darin zu sehen, "mit Meghan zusammen zu sein".
Weitere Mitarbeiter berichten, Harry verteidige Meghan in jeder Situation, während sie selbst "ihr eigenes Ding" machen wollte. Allerdings fühlte sie sich durch die Regeln der Royals eingeschränkt.
Ein Palast-Insider beschreibt Harry als "großes Kind" mit einem guten Herzen, das jedoch leicht zu manipulieren sei. "Nachdem Meghan ihn unter ihre Fittiche genommen hatte, wurde das deutlich schlimmer. Das war für uns Angestellte richtig anstrengend und auch traurig. Weil Meghan Harry und seinen Status schonungslos ausnutzt."