Keine Ruhe

Meghan: Dad sorgt für Baby-Stress

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Im Frühjahr kommt Meghans Baby. Ihr Vater sorgt deshalb schon jetzt für Aufregung.

Von wegen Ruhe in der Schwangerschaft. Herzogin Meghan (37) kommt während der aufreibenden (Tor-)Tour im Pazifik zu keiner Atempause mehr: Nach einem gekürzten Besuch auf einem Markt (Sicherheits-Risiko!) und großem Mode-Fauxpas – beim Stopp in Tonga blitzte das Preisschild durch – sorgt jetzt wieder ihr verhaltensauffälliger Daddy Thomas Markle (74) für Unmut. Er will nämlich ein Besuchsrecht für das noch ungeborene Enkelkind. „Es wird genauso viel Markle-Blut in seinen Adern fließen wie blaues Blut!“

„Recht auf Enkel“

Dafür hat Markle senior jetzt sogar den Erzbischof von Canterbury eingeschaltet: Justin Welby, der im Mai Meghan mit Prinz Harry (34) vermählte, soll das angeschlagene Familienverhältnis kitten: Beim Kensington-Palast, den Markle nicht erst seit Bekanntwerden der Schwangerschaft mit Anrufen terrorisiert, stößt er ja weiterhin auf taube Ohren. „Ich habe ein Recht, mein Enkelkind zu treffen!“

Meghan selbst hat seit dem Aufreger um die verkauften Paparazzi-Fotos keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater. Er hat die Hoffnung aber nicht aufgegeben. „Das Baby wird uns wieder zusammenbringen.“

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