Adelsexperte ist sich sicher: Diese Entscheidung wird Meghan bereuen.
Thomas Markle, der Vater von Prinz Harrys Ehefrau, hat sich vor Weihnachten im britischen Fernsehen an seine Tochter gewandt. "Ich liebe Dich sehr, Du bist meine Tochter und ich würde sehr gerne von Dir hören", sagte der 74-Jährige. "Egal, was für Meinungsverschiedenheiten wir haben - wir sollten in der Lage sein, sie zu klären."
Verzweifelter Vater
Markle berichtete, dass er seit Meghans Hochzeit mit Prinz Harry im Mai keinen Kontakt zu seiner Tochter habe. Zu der Feier in Windsor hatte der von Meghans Mutter geschiedene Thomas Markle aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen können. Der 74-Jährige, der in Mexiko lebt, hatte sich zuvor einer Herzoperation unterzogen. Davor hatte er für Wirbel gesorgt, weil er sich für viel Geld und gegen den Willen des Kensington-Palastes von Paparazzi ablichten ließ.
"Ich will nicht für den Rest meines Lebens schweigen", sagte Markle nun in dem Interview. Seine Tochter solle wissen, dass er sie sehr liebe. Sie könne ihn "anrufen oder auf andere Art kontaktieren, sie kann mir einfach eine SMS schicken".
Meghan zeigte ihrem Vater bisher aber die kalte Schulter. Diese Entscheidung könnte die Prinzessin jedoch in naher Zukunft bereuen. Adelsexperte Robert Jobson sagte zum englischen „Daily Express“: "Wenn man noch beide Elternteile hat, hat man keine Vorstellung davon, wie es wäre, ohne einen oder gar ohne beide leben zu müssen. Meghan spielt ein gefährliches Spiel." Der Autor der Prinz Charles-Biografie "Prinz Charles At Seventy: Thoughts, Hopes and Dreams" ist sich sicher, dass Meghan es bereuen würde, wenn ihr Vater sterben würde, bevor sich die beiden versöhnt haben.