Nach Spotify-Aus:

Neuer Millionen-Deal für Meghan?

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Nachdem ihr Podcast "Archetypes" von Spotify eingestampft wurde, könnte Meghan nun einen neuen Mega-Coup landen - allerdings ohne Harry!

Es war ein maßgeblicher Flop, dass der Podcast von Meghan nach nur einer Staffel eingestellt wurde. Doch schon damals zeigte sich die Herzogin kämpferisch und wollte an neuen Projekten arbeiten. Jetzt könnte es bald soweit sein, dass ihr Bemühen Früchte trägt. Laut Insidern steht Meghan kurz davor, einen neuen Millionenvertrag mit einem anderen Streamingdienst zu unterzeichnen.

Spotify-Konkurrent

Es soll sich dabei um den Streaming-Riesen "Audible" handeln, der Meghans Podcast eine neue Heimat bieten will. Und dabei wäre Prinz Harrys Ehefrau in guter Gesellschaft, denn auch Amerikas Ex-First-Lady Michelle Obama hat dort ihre eigene Talk-Show "The Light Podcast". Auch eine Biografie von Barack Obama ist bei "Audible" als Hörbuch erhältlich.

Meghan Markle
© Getty
× Meghan Markle

Meghan soll von dem Angebot jedenfalls begeistert sein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil laut eine anonymen Quelle der Deal sogar noch besser bezahlt sein soll als ihr letzter. Spotify gab bekanntlich 20 Millionen Dollar für Meghans Podcast aus. Dazu wäre es ihr eine Genugtuung, Spotify somit quasi zu beweisen, dass die Absetzung ihres Podcast ein großer Fehler war. Denn auch wenn Meghan sich nicht anmerken lässt, war es für ihr ohnehin großes Ego ein bitterer Rückschlag, als sie gecancelt wurde.

Solo Projekt

Prinz Harry in Düsseldorf
© Getty Images
× Prinz Harry in Düsseldorf

Laut den US-Quellen soll Meghan ihren neuen Podcast alleine durchziehen, ohne Ehemann Prinz Harry. Damit würde sie einmal mehr alleine im Rampenlicht stehen, was auch für ihr geplantes Hollywood-Comeback wichtig wäre. Andererseits wäre ein erneutes Scheitern wohl das Ende ihrer Karriere. "Sie schläft vor lauter Druck kaum noch“, sagt ein Insider. „Und sie weiß, dass der Druck nur noch schlimmer wird, wenn sie den Deal bekommt – es geht um alles oder nichts.", so ein Insider.

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