Jetzt gibt es erneut Wirbel um Aussagen des Wahlamerikaners.
Prinz Harry (37) musste bereits in den vergangenen Jahren einen Imageschaden hinnehmen. Zuerst wurde er für den Exit aus dem britischen Königshaus mit seiner Frau Herzogin Meghan (40) häufig kritisiert. Auch seine Enthüllungen über die Royals kamen nicht nur gut an. Jetzt gibt es erneut Wirbel um Aussagen des 37-Jährigen.
Zum Thema psychische Gesundheit betonte der zweifache Vater, in einem Interview mit dem Magazin "Fast Company", dass man seinen Job kündigen solle, wenn man dort nicht zufrieden sei – das persönliche Glück stehe schließlich an erster Stelle. Prinz Harry: "Viele Menschen auf der ganzen Welt haben in Jobs festgesteckt, die ihnen keine Freude bereitet haben und jetzt stellen sie ihre geistige Gesundheit und ihr Glück an erste Stelle. Das ist etwas, das gefeiert werden sollte." Für diese Aussage gab es nun eine Aufregung in den sozialen Medien.
"Ein schrecklicher Kommentar!"
"Die meisten von uns haben einen Job, um das Dach über dem Kopf und das Essen in den Bäuchen der Familie zu finanzieren. Ein schrecklicher Kommentar!", heißt es etwa in einem Twitter-Kommentar.
Ein anderer User schreibt: "Prinz Harry sagt, man soll seinen Job kündigen, wenn man nicht glücklich ist. Was ist aber mit den Krankenhausbediensteten, Hotelmitarbeitern, Frauen und Männern, die dankbar sind, einen Job zu haben? Prinz Harry, du bist so fern von der Realität der hart arbeitenden Menschen. Du wurdest zur Witzfigur, für die man sich nur noch schämen kann."
Viele werfen dem Ex-Royal vor, dass die Aussage unangebracht sei. Prinz Harry finanziert sein Leben auch nach seinem Rückzug aus der royalen Familie weiterhin über seinen königlichen Status und damit verbundene TV-Shows, Auftritte und Kooperationen.