Nach Unfall steht er unter Beobachtung

Schwerer Autounfall: Große Sorge um Prinz Philip (97)

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Die Ärzte wollen innere Verletzungen bei Prinz Philip noch nicht ausschließen. 

Es war gegen 14.45 Uhr, als Prinz Philip (97) mit seinem Land Rover in der Nähe seines Landsitzes im ostenglischen Sandringham mit einem weiteren Fahrzeug kollidierte. Die Sonne habe ihn laut Medienberichten geblendet und er habe dadurch nichts gesehen.

Der Prinz war auf der B1439 unterwegs und wollte auf die A149 abbiegen, übersah dabei jedoch eine Nachrangtafel und einen sich nähernden Kia. Der Lenker des zweiten Fahrzeugs hatte keine Chance, rechtzeitig zu reagieren, und krachte in den Wagen des Royals. Dieser überschlug sich angeblich mehrmals und blieb dann am Straßenrand liegen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber Dailymail, wie er dem Herzog geholfen hat: „Ich habe ihn vorsichtig aus dem Auto gezogen, nachdem er seine Beine befreien konnte. Er war stets höflich und erkundigte sich sofort nach den Insassen des anderen Fahrzeugs“, erklärt er. Philip habe nicht so gewirkt, als wäre er schwer verletzt, sei aber stark unter Schock gestanden. Er wurde nach Sandringham gebracht, nachdem er einen negativen Alkoholtest absolviert hatte. Dort kümmerte sich ein Ärzteteam um ihn und gab erst einmal Entwarnung.

Vorsicht

Über den Berg ist Prinz Philip deswegen aber noch nicht. Er müsse nun 72 Stunden ärztlich beobachtet werden, ehe man wirklich sagen könne, ob er verletzt ist. Innere Blutungen seien nicht immer sofort zu erkennen. Die Briten fordern nun von Queen Elizabeth II., dass sie ihrem Mann die Autoschlüssel wegnimmt.

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