Royal Drama geht in nächste Runde

Streit eskaliert: König Charles wirft Meghan und Harry raus

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In seiner Heimat Großbritannien hat Prinz Harry nun kein zu Hause mehr. Denn seine und Meghans Bleibe, das Frogmore Cottage soll Papa König Charles III. ihm jetzt weggenommen haben. Stattdessen soll nun Skandal-Prinz-Andrew einziehen. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan verloren zuletzt kein gutes Haar an die Royals. Sowohl in ihrer Netflix-Doku als auch in ihrem letztlich veröffentlichtem Buch werfen sie seiner Familie schwere Anschuldigungen vor. Bislang schienen sie für ihre Lästereien keine Konsequenzen tragen zu müssen, doch das soll sich nun offenbar geändert haben.

Denn laut Medienberichten der britischen "The Sun" soll König Charles seinem Sohn und seiner Schwiegertochter jetzt ihre Bleibe, das Frogmore Cottage, genommen haben. So hätte der Palast dem Herzog und der Herzogin von Sussex nun die Räumungsanordnung zugestellt haben.

Prinz Andrew soll einziehen

Auch der neue Bewohner soll schon feststehen: Harrys Onkel Prinz Andrew (63). Dabei ist auch er nicht gerade jemand, der die Royals in ein besseres Licht rückt. Schließlich fiel er zuletzt wegen Missbrauchsvorwürfen in Ungnade.

Besonders skurril an der Räumungsanordnung ist allerdings, dass das Haus eigentlich weder benötigt noch gewollt wird. So soll sich Prinz Andrew nämlich vehement dagegen wehren, in das Frogmore Cottage zu ziehen. Das Statement von König Charles wird dadurch aber noch eindeutiger: Denn ganz egal was nun passiert, Meghan und Harry können die Räumung nicht verhindern.

Zeit in Großbritannien ist für Meghan und Harry vorbei

Obwohl die beiden bereits seit 2020 mit ihren beiden Kindern in Kalifornien leben, ist dazuzusagen, dass sie das Frogmore Cottage zu ihrer Hochzeit von Queen Elizabeth II. (1926–2022) geschenkt bekommen hatten.

Bevor sie in die USA übersiedelten, wohnte das Paar dort auch, nachdem es das Haus auf Kosten des Königshauses für umgerechnet rund drei Millionen Euro renoviert hatte! Diesen Betrag mussten sie schließlich, nach dem sie sich von ihren royalen Pflichten zurückzogen, zurückzahlen. Ob das inzwischen tatsächlich passiert ist, ist unklar.

Klar ist jedoch: Damit geht das Royal Drama wohl in die nächste Runde. 

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