Neuer Rekord

Taylor Swift schreibt mit viertem Album-Grammy Musikgeschichte

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Taylor Swift holt "nur" zwei Grammys, schreibt aber trotzdem Musikgeschichte: Sie gewann zum 4. Mal den Top-Preis "Album des Jahres." 2025 soll dann der fünfte Streich folgen. Mit der neuen, für 19. April erwarteten CD „The Tortured Poet's Department“ 

Mit „nur“ zwei Preisen („Album des Jahres“, „Pop-Album“) wurde Taylor Swift bei den Grammys von Phoebe Bridgers (4), Rapper Killer Mike, Newcomerin Victoria Monét und R&B-Sirene SZA (je 3) in den Schatten gestellt, trotzdem schrieb Taylor einmal mehr Musik-Geschichte. Mit "Midnights" gewann die 34-Jährige am Sonntagabend in Los Angeles in der Hauptkategorie nach den Auszeichnungen für "Fearless", "1989" und "Folklore" zum bereits vierten Mal den Top-Preis für "Album des Jahres" . Swift ließ damit Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder hinter sich, die je dreimal in der Königs-Kategorie ausgezeichnet wurden.

Taylor Swift schreibt mit viertem Album-Grammy Musikgeschichte
© Getty Images
× Taylor Swift schreibt mit viertem Album-Grammy Musikgeschichte

2025 könnte sie dann sogar ihren 5. Triumph feiern: am 19. April kommt ja das neue Album „The Tortured Poet's Department“, das Taylor Swift als große Überraschung bei der Grammy-Show präsentierte: "Ich verrate Euch ein Geheimnis, das ich die letzten zwei Jahre vor Euch geheim gehalten habe. Mein brandneues Album erscheint am 19. April. Es heißt "The Torted Poets Department".

Taylor Swift schreibt mit viertem Album-Grammy Musikgeschichte
© Universal Music

"The Tortured Poets Department" heißt auf Deutsch so viel wie "Die Abteilung für gefolterte Dichter". Das Cover, das Swift zeitgleich im Internet veröffentlichte, zeigt eine Schwarz-Weiß-Aufnahme einer Frau, die auf einem Bett liegt, sowie ein Blatt Papier mit einem lyrischen Text.

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© Getty Images
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Die Live-Premiere wird im Mai beim Europa-Tourstart in Paris erwartet. Zischen 8. und 10. August gibt's die neuen Songs dann wohl auch bei ihren drei Wien-Konzerten im Happel Stadion zu hören. 

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