Netflix, Amazon Prime und Co

Oscas: Diese Gewinner können Sie jetzt schon streamen

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Bei den 93. Oscars gab es eine große Überraschung. Zum ersten Mal konnte eine nicht weiß Regisseurin die Trophäe für die beste Regie für den Film „Nomadland“ holen.   

In der Nacht von Sonntag auf Montag ging in Los Angeles zum 93. Mal die Oscar-Nacht über die Bühne. Zum besten Film wurde das Sozialdrama „Nomadland“ ausgezeichnet. Zum besten Hauptdarsteller wurde überraschend Schauspielurgestein Anthony Hopkins für seine Leistung als dementer Mann in „The Father“ ausgezeichnet. Beste Hauptdarstellerin wurde Frances McDormand mit „Nomadland“. Leider kann man aktuell beide Filme in Österreich noch nicht streamen.

Diese Filme sind bei uns schon zusehen:

Netflix:

Der Film „Ma Rainey‘s Black Bottom“ handelt um einen Rassismusanklage und konnte sich in der Kategorien Make-up/Haare sowie Kostüme durchsetzen. Das kritische Drama kann man schon jetzt auf Netflix bewundern. Darüber hinaus ist der Film „Mank“ auf der Streaming-Plattform zusehen. Der Das Werk handelt Drehbuchautor handelt bekam die Auszeichnung für die beste Kamera und Produktion. Zusätzlich machte Netflix das Rennen mit „ Mein Lehrer, der Krake in der Rubrik Dokumentarfilm.

Viola Davis in „Ma Rainey‘s Black Bottom“
© David Lee/Netflix
× Viola Davis in „Ma Rainey‘s Black Bottom“

 

Amazon Prime:

Das tragische Gehörlosendrama „Sound of Metal“ rund um einen jüdischen Schlagzeuger der sein Gehört verliert finden man auf Amazon Prime. Das Werk wurde für den besten Schnitt und Sound ausgezeichnet.

Riz Ahmed in „Sound of Metal“
© Courtesy of Amazon Studios
× Riz Ahmed in „Sound of Metal“

 

Disney+:

Der Trickfilm „Soul“ konnte sich in der Kategorie „Bester Animationsfilm“, sowie „beste Musik durchsetzen. Zu sehen ist das ganze beim Streaming Anbieter Disney+.

Szenen Bild aus
© 2020 Disney/Pixar. All Rights Reserved
× Szenen Bild aus
   
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Oscars 2021: Flop-Styles

Hier passt nichts zusammen: Weder Reese Witherspoons Schmuck noch der Gürtel passen zum Dior-Kleid.

Das Korsett passt nicht, die Farbe des Gucci-Ensembles lässt Vanessa Kirby verschwinden, das Make-Up ist zu hart. Sorry, aber next!

Die Gewinnerin des Abends, Chloé Zhao (Beste Regie), erschien in einem Strickkleid von Hermès. So weit, so okay. Sneakers im Rahmen einer Black-Tie-Veranstaltung sind aber leider eine Dresscode-Verfehlung.

Dasselbe gilt für Boots: Die haben auf den roten Teppich nicht verloren. Wer keine High Heels tragen möchte, kann auf elegante Schnürschuhe oder Sandalen setzen.

Glenn Close in einer Weihnachts-Tischdecke. Mit Satinhandschuhen.

Margot Robbie trug heuer ein Maturaballkleid für Emo-Teenies (im Etikett steht Chanel).

H.E.R. in einem seltsamen Cape/Jumpsuit.

Ja, das sind Crocs an Questloves Füßen.

Oscars 2021: Best Dressed

Zendaya in Valentino: Einfach nur Wow!

Laura Dern in Oscar de la Renta: Old-Hollywood-Glamour!

Amanda Seyfried in Armani Privé: supersexy und superelegant!

Regina King in Louis Vuitton: Statement-Schultern gehen immer!

Emerald Fenell in einem Traum aus dem Hause Gucci.

Carrie Mulligan in Valentino: Ein Traum aus Pailletten.

Viola Davis in einem Lasercut-Dress von Alexander McQueen.

Kleid top, Frisur Flop!

Oscars 2021 - Red Carpet

Amanda Seyfried in Armani Privé

Zendaya in Valentino

Reese Witherspoon in Dior

Regina King in Louis Vuitton

Vanessa Kirby

Andra Day in Vera Wang

Laura Dern in Oscar de la Renta

Halle Berry in Dolce & Gabbana

Margot Robbie in Chanel

Carey Mulligan in Valentino

Angela Bassett

Marlee Matin

Diane Warren

Glenn Close

Tiara Thomas

H.E.R.

Maria Bakalova

Chloé Zhao in Hermès

Ariana DeBose

Nicolette Robinson

Youn Yuh-jung

Trish Summerville

Colleen Labaff

Emerald Fennell

Gigi Williams

Laura Pausini

Ashley Fox

Mollye Asher

Mia Neal

Madeline Sharafian

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