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Die Ernte läuft auf Hochtouren

Frutura sorgt mit den Blumauer Tomaten, Paprika und Gurken für nachhaltige Vitamine aus Österreich

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Das steirische Familienunternehmen Frutura ist ein Pionier der klimaschonenden Landwirtschaft, das auf fossile Brennstoffe verzichtet und mit geothermischer Wärme die tägliche Versorgung von rund 3 Millionen Österreicher:innen mit regionalem Obst und Gemüse sichert.  

Das erhöht die Selbstversorgung des Landes mit gesunden Vitaminen und reduziert die Abhängigkeit von Importware. Einer der "Stars" der nachhaltigen Produktion ist die Blumauer Tomate, die gemeinsam mit dem Blumauer Spitzpaprika und der Blumauer Gurke ab sofort bei SPAR in ganz Österreich verfügbar ist.

Der gute Geschmack der Blumauer Tomate ist kein Geheimnis, sondern die am besten ausgewogene Säure-Zucker-Balance innerhalb der großen Tomatenvielfalt. Sie wächst in Bad Blumau, sanft umhüllt von der Wärme des Thermalwassers, und wird reif von Hand geerntet – mit Rispe, damit sie länger frisch und saftig bleibt.

Diese besondere Behandlung macht die Blumauer Tomate laut Konsumentenbefragungen zur geschmackvollsten Tomate des Landes. Dank der ganzjährig gleichmäßigen Bedingungen in den Gewächshäusern ist jetzt wieder Erntezeit sowohl die frischen Blumauer Tomaten als auch der knackige Blumauer Spitzpaprika und die Blumauer Gurke sind ab sofort bei SPAR in ganz Österreich erhältlich.

Bei Frutura gibt es regionale Produktion mit Mehrwert

Die ganzjährige Produktion in den Gewächshäusern der Frutura erhöht die Selbstversorgung unseres Landes mit wertvollem Obst und Gemüse. In diesem Bereich hat Österreich noch Aufholbedarf und gleichzeitig viele Möglichkeiten. Beim beliebtesten Gemüse des Landes zum Beispiel, der Tomate, können derzeit nur rund 20% der Nachfrage mit heimischen Produkten abgedeckt werden…

Die regionale Produktion ist gut für das Klima, weil damit die notwendigen Importe reduziert werden können. Die ganzjährige Tomaten-Ernte bei Frutura erspart der Umwelt ca. 1 Million Lkw-Kilometer pro Jahr.

Übrigens: Die Frutura Thermal Gemüsewelt steht für Vielfalt und guten Geschmack – hier wachsen Blumauer Tomaten, Blumauer Rispentomaten, SPAR Premium Blumauer Cherry Tomaten, Blumauer Bio-Cherry-Tomaten, Blumauer Bio-Radieschen, Blumauer Bio-Gurken und Blumauer Spitzpaprika.

Klimaschonende Geothermie

Mit der Eröffnung der Thermal-Gemüsewelt im steirischen Blumau am 3. Mai 2016 hat ein neues Zeitalter der nachhaltigen Landwirtschaft in Österreich begonnen. Durch die Nutzung des Thermalwassers für das Beheizen der Gewächshäuser – und den Verzicht auf fossile Energieträger im Regelbetrieb – können rund 28.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Außerdem macht diese innovative Produktionsmethode völlig unabhängig von Energie-Importen aus anderen Ländern.

Ende 2019 ist die letzte Ausbaustufe dieses landesweit einzigartigen Projekts in Betrieb gegangen, jetzt können auf 26 Hektar Gewächshausfläche und Tunnel bis zu 9.000 Tonnen Tomaten-, Paprika- und Gurkensorten und auch Radieschen und Melanzani in höchster Qualität geerntet werden – zu allen Jahreszeiten und klimaschonend.

Geschäftsführer Manfred Hohensinner: „Wir haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass mit dem Mut zur Veränderung und Ehrlichkeit eine klimafreundliche und wirtschaftlich erfolgreiche Produktion von Obst und Gemüse in Österreich möglich ist. Wir sind Landwirte aus Leidenschaft und sehen es als unsere Aufgabe, das Land mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen. Die Menschen schätzen und genießen unsere Produkte und das macht uns stolz.“

Geschäftsführerin Katrin Hohensinner und Geschäftsführer Manfred Hohensinner

Geschäftsführerin Katrin Hohensinner und Geschäftsführer Manfred Hohensinner

© Frutura
× Geschäftsführerin Katrin Hohensinner und Geschäftsführer Manfred Hohensinner

Geschäftsführerin Katrin Hohensinner: „Die Frutura Unternehmensgruppe hat in den vergangenen Jahren viel erreicht, sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Wir werden den Weg eines schonenden Umgangs mit den natürlichen Ressourcen konsequent weitergehen. Das Erreichen einer ausgeglichenen CO2-Bilanz innerhalb des gesamten Unternehmens war für uns ein weiterer Meilenstein. Das Wirtschaften im Einklang mit der Natur bleibt der Maßstab unseres Handelns und deshalb bleiben wir offen für visionäre Ideen, wenn es um gelebte Nachhaltigkeit geht.“

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