Mit jedem Spender steigt die Hoffnung für Maxi (3). Und wieder kamen 2.000.
Es ist unbeschreiblich, welch großes Herz die Österreicher seit Monaten für den kleinen Maxi (3) zeigen. So auch am Wochenende in Wels: 2.000 Männer und Frauen standen Schlange, um sich für den kranken Buben typisieren zu lassen. Das Kind aus der Steiermark leidet an einem Defekt des Immunsystems, der zu seinem Tod führen kann.
Retten kann ihn nur ein geeigneter Stammzellenspender. Bei seinem kleinen Bruder Benedikt (2), der dieselbe Krankheit hatte, ist dies bereits gelungen.
Bei Maxi lautet das Ziel, dies bis zum Jahresende zu schaffen. Bereits über 12.000 Menschen haben sich inzwischen typisieren lassen. In spätestens zwei Monaten sollen die Ergebnisse aus dem Testlabor vorliegen.