Die Schließung von zwei Sex-Rastplätzen an der Autobahn sorgte für heftigen Wirbel.
In Linz wurden die ersten beiden Autobahn-Raststätten geschlossen. Grund: Zu viel Sex durch Hetero- und Homo-Pärchen – ÖSTERREICH berichtete. In einschlägigen Internet-Foren sorgte die Meldung für heftige Erregung.
In ganz Österreich bangen jetzt die Freunde der Parkplatz-Erotik um ihre Lieblings-Spielwiesen. Denn überall im Land treffen sich Männlein und Weiblein zum Autobahn-Sex.
Ob auf der A 12 bei Zirl-Inzing in Tirol oder im Vorarlberger Rankweil an der A 14 – die Parkplätze gelten als Geheimtipp in der Szene. Das gilt auch für den Parkplatz Glanegg-Ost in Salzburg oder den Parkplatz 52 nähe Neunkirchen in Niederösterreich: „Er ist der beliebteste in der ganzen Umgebung. Hier treffen sich vormittags hauptsächlich Homosexuelle, am Abend kommen die Paare“, heißt es im Netz.
Der besondere Kick am Verkehr auf der Raststätte: Die Sex-Partner begegnen sich oft zum ersten Mal im Leben. Die Asfinag weiß als Betreiberin der Parkplätze natürlich um die ungewöhnliche Nutzung. In Linz zog sie die Notbremse.