Der Deutsche behandelte auch drei Frauen aus Österreich.
Unter den Opfern des falschen Arztes, der in Deutschland an mehr als 80 Patienten Schönheitseingriffe vorgenommen haben soll, befinden sich drei Geschädigte aus Österreich. Wie die Polizei in Regensburg sagte, dürften zwei Wienerinnen und eine Oberösterreicherin betroffen sein.
Den Falls ins Rollen brachte eine besorgte Mutter aus Österreich. Die besorgte Frau hatte Zweifel an der Richtigkeit der Angaben zur Approbation des Mannes und ließ diese bei den zuständigen Behörden prüfen.
Kontakt via Internet
Der Mann habe mit gefälschten Dokumenten und Urkunden seine zumeist weiblichen Patientinnen, die ihn über Internetplattformen kontaktiert hatten, getäuscht.
Barzahlung
Gegen Barzahlung habe der 30-Jährige vor allem die Gesichter der Frauen mit Silikon und Botox in seinen Wohnungen in Regensburg und Hannover behandelt. In einigen Fällen traten dabei Komplikationen auf.
