Wieder Probleme

Feuerwehreinsatz stoppt U1

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Wiener Linien kommen aus den Negativ-Schlagzeilen nicht mehr heraus.

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine der Wiener U-Bahn-Linien für Probleme sorgt. Heute ist die U1 an der Reihe. Die Linie fuhr nur zwischen Leopoldau und Stephansplatz. Grund war eine Verrauchung im Gleisbereich in der Station Südtirolerplatz.

 Ein wartender Fahrgast hatte gegen 8.25 Uhr festgestellt, dass es aus dem sogenannten Gleistrog ein wenig rauchte. Laut Wiener Linien könnte sich Staub etwa durch eine weggeworfene Zigarette entzündet haben.

Sicherheitshalber wurde die Station geräumt. Als die Feuerwehr eintraf, war von dem Rauch oder gar einem Brand nichts mehr zu sehen. Gegen 9.00 Uhr wurde der Normalbetrieb auf dem südlichen Abschnitt der U1 wieder aufgenommen, es wird aber noch mehrere Stunden längere Intervalle geben. Zuvor waren die Züge im Norden nur jeweils zwischen Leopoldau und dem Stephansplatz gefahren.

Vergessene Gepäckstücke sorgen für Polizei-Einsatz
Die Vergesslichkeit eines Fahrgastes hat Montag, früh vor der Wiener UNO-City für Aufregung gesorgt. Zwei Gepäckstücke standen einsam auf dem Bahnsteig der U-Bahnstation Kaisermühlen in Fahrtrichtung Innere Stadt und erregten den Verdacht, es könnte sich um Sprengstoff handeln.

Der Bereich wurde daraufhin von der Exekutive geräumt, Garnituren der Linie U1 blieben nicht stehen. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden: In den Gepäckstücken befanden sich lediglich Alltagsgegenstände und Kleidung.

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