Tod auf Toilette

FP-Politiker starb durch
 Aorta-Riss

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Ex-Kommunikationschef der FPÖ, Kurt Lukasek, starb auf einer Toilette.

Die Ursache für den überraschenden Tod des früheren Kommunikationschefs der FPÖ, Kurt Lukasek (53), scheint geklärt, doch die Gerüchte wollen nicht verstummen. Nach Informationen des Magazins profil starb der einst enge Vertraute von FP-General Peter ­Westenthaler an einem Aortenaneurysma. Ein Einriss der Hauptschlagader mit Blutungen, die zum Tod führen können.

Wie berichtet, war Kurt Lukasek am 3. August auf der Toilette eines Einkaufszentrums in Dubai aufgefunden worden. Zweifel an der Todesursache kamen auf, das Außenministerium drängte auf eine genaue Untersuchung, das zuständige Gericht ordnete eine Autopsie an.

Aus gutem Grund: Lukasek, der bereits während seiner politischen Aktivitäten für FPÖ und später BZÖ zu den schillernden Figuren („Part of the Game“) zählte und häufig in die Negativzeilen geriet, führte zuletzt ein undurchsichtiges Leben. Er arbeitete als Lobbyist für ein arabisches Unternehmen, das mit Flugzeugteilen handelte.

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