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Großer Kinderpornoring in Ö ausgeforscht

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Bei einem Verdächtigen wurden mehr als 200.000 einschlägige Bilder gefunden.

Großer Schlag der österreichischen Polizei gegen Kinderpornografie: Bei der "Operation Pandera" wurden österreichweit 58 Verdächtige ausgeforscht, die im Verdacht stehen in einer Internet-Tauschböse kinderpornografische Filme und Bilder verbreitet zu haben.

In acht Bundesländern (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg und Wien) wurden zahlreiche Hausruchsuchungen durchgeführt. Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg und Wien.

Von den Verdächtigen im Alter zwischen 21 und 60 Jahren stammen 34 aus Wien, sechs aus Oberösterreich, vier aus Salzburg, fünf aus Tirol, drei aus Vorarlberg, drei aus dem Burgenland, zwei aus Niederösterreich und einer aus Kärnten.

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