Aufregung

Island: Polizei-Alarm um zeltende Österreicher

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Eine zornige Frau setzte der Rundreise der drei jungen Männer beinahe ein jähes Ende.

Norbert, Andreas und Lukas, alle drei aus Österreich, wollten Island erkunden. Die drei flogen auf die wunderschöne Insel, um dort eine Rundreise zu machen. Weil sie aber recht spät in der Hauptstadt Reykjavik ankamen, fanden sie keine richtige Unterkunft mehr und beschlossen deshalb am Rauðavatn-See in einem Vorort von Reykjavik zu campen.

Die drei Österreicher wurden am Morgen darauf von einer wütenden Anrainerin geweckt, die gleich mit der Polizei gedroht hat. Im geruhsamen Island schlug der Fall der drei campierenden Österreicher hohe Wellen. Der "Iceland Monitor", eine isländische Website befragte die drei "Verbrecher" und kam zu folgendem Fazit: "Es ist klar, dass sie verantwortliche Reisende waren und nichts illegal machten."

Die drei wollen für den Rest ihrer zweiwöchigen Reise nur mehr auf offiziellen Campingplätzen übernachten.

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