Eine 61-jährige Österreicherin steht im Verdacht, im November 2019 einen 30-jährigen irakischen Staatsbürger geheiratet und ihm dadurch zu einem Aufenthaltstitel verholfen zu haben.
Zum Identitätsnachweis soll der 30-jährige Fremde zwei gefälschte, irakische Dokumente beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl vorgelegt haben. Durch dieses rechtswidrige Verhalten soll sich der Iraker soziale Leistungen in der Höhe von mehreren Zehntausend Euro erschlichen haben.