Von lustiger Tradition für die ganze Familie zum brutalen Zeitvertreib für Halbstarke.
Brauch
Jährlich ein großer Spaß, heuer erreichen die Aktionen rund um den Maibaum eine neue Stufe: frecher, wagemutiger und brutaler.
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Nackt auf Baum. Die Tradition des „Maibaum-Kraxelns“ wurde diesem Mann in Mank (NÖ) zum Verhängnis. Jetzt werden seine Fotos in halb Europa bestaunt (siehe oben). In einer Höhe von etwa 15 Metern verhedderte sich sein Sicherungsseil mit den Bändern des Baum-Schmuckes. 60 Mann der freiwilligen Feuerwehr brauchten eine halbe Stunde, um den fast nackten Pechvogel wieder auf den Boden zu bringen.
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Baum während Fahrt zersägt. Mit leichten Verletzungen ging dieser Diebstahl zu Ende. Jugendliche aus Paasdorf (NÖ) banden einen Maibaum zwischen einen Traktor und einen Pkw. Doch weit kommen sie nicht. Aus Staatz rückt eine Mannschaft in einem weißen VW-Bus an, die während der Fahrt den Baum zersägte. Die Aktion endet in einer Schlägerei.
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„Freaks“. Großer Streit auch in Wien-Donaustadt um das Fruchtbarkeitssymbol. Keinen Tag stand der Baum der „Asperner und Esslinger Kaufleute“. Online prahlen die „Esslinger Freaks“ mit ihrer Beute. Die Vereine bekriegen sich seit Jahren.
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Doppelt gestohlen. Der Maibaum der Traditions-Brauerei Stiegl wurde zuerst von den Großgmainer Krampussen und jetzt auch noch von der Grödinger Landjugend gestohlen. Stiegl musste den Baum doppelt mit Bier auslösen.
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