Schön, schief, riesig oder klein: Wir suchen die besten oder schrägsten Maibäume Österreichs.
Kerzengerade, schief, besonders (un)schön oder groß – bei der lustigen Maibaum-Challenge von ÖSTERREICH bekommt jedes Exemplar seinen großen Auftritt. oe24.at & die Tageszeitung ÖSTERREICH suchen jetzt die schönsten und auch die hässlichsten Exemplare. Mitmachen ist ganz einfach: Knipsen Sie einen Schnappschuss von Ihrem oder einem Maibaum in Ihrer Heimatgemeinde und schicken Sie uns das Foto mit ein paar Infos per Mail an 24024@oe24.at. Bitte immer auch Ihren Namen und den des Ortes mitschicken - und vielleicht sichern Sie sich so einen Platz im großen Ranking!
© oe24.at-Leserreporter Markus M.
Laut oe24.at-Leserreporter Markus M. steht der schönste Maibaum in Hartberg in der Steiermark.
© oe24.at-Leserreporter Christian K.
oe24.at-Leserreporter Christian K. schickte uns dieses Prachtexemplar mit zwei Wipfeln. Zu finden ist es in Drösiedl im schönen Waldviertel.
© oe24.at-Leserreporter Andi M.
Den Maibaum der FF Mallnitz in Kärnten schickte uns oe24.at-Leserreporter Andi M.
© oe24.at-Leserreporter Leopold S.
Zum Maibaum in St. Anton an der Jeßnitz erzählte uns oe24.at-Leserreporter Leopold S. eine spannende Geschichte. Die Gemeinde war mit der etwa 15 Meter langen, windschiefen Fichte nicht zufrieden, weshalb man sich etwas anderes einfallen ließ...
© oe24.at-Leserreporter Leopold S.
Nach dem Umschneiden stellte man einen dürren Weihnachtsbaum auf, damit "man im Ort was zum Reden hat", so Leopold S.
© oe24.at-Leserreporter Wolfgang S.
Vom Maibaum selbst ist auf dem Foto von oe24.at-Leserreporter Wolfgang S. nicht viel zu erkennen. Witzig ist das Foto aus Plainfeld in Salzburg aber allemal.
© oe24.at-Leserreporterin Michaela S.
Dieses wunderschöne Exemplar schickte uns oe24.Leserreporterin Michaela Steiner aus Neu-Eßling im 22. Wiener Gemeindebezirk.
© oe24.at-Leserreporter Gerald P.
Wie oe24.at-Leserreporter Gerald P. berichtet, wurde der Maibaum der FF Auggenthal im Waldviertel von einem Unbekannten zersägt. Aus diesem Grund entschied man sich dafür, den 1. Auggenthaler Marterpfahl aufzustellen.