Viele Verletzte

Crash: 3 Ungarn fast getötet

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Autolenker produzierten wieder Unmengen teurer Blechschäden

Der folgenschwerste Ausritt in der Nacht auf Donnerstag ereignete sich auf der Westautobahn kurz vor Melk. Ein ungarischer Familienvater (50) war mit seinen Töchtern (18, 22) unterwegs nach Zauchensee (Salzburg) – für die Magyaren eine lang geplante Skiwoche. Doch der Crash zerstörte je ihre Urlaubsträume vom Spaß auf den tief verschneiten Hängen.

Sekundenschlaf
Übermüdung dürfte den Lenker mit seinem neuen Wagen ins Schleudern gebracht haben. Er rammte die Leitschiene, hob ab und landete, sich überschlagend, im Schnee neben der Fahrbahn. Drei Notarzt-Teams kämpften um das Leben der drei schwer verletzten Urlaubsreisenden.

Auto gerammt
Zeitgleich war in Purgstall bei Scheibbs ein 17-jähriger Rumäne – mit drei gleichaltrigen Freunden an Bord – gegen einen Baum geknallt: ein Verletzter. Und auf dem Simonberg nahe Mank bei Melk bohrten sich zwei Autos ineinander– vier verletzt.

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