15 Tschetschenen aus Österreich und Belgien

IS-Terroristen abgeschoben

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Die 11 Delinquenten aus Wien hatten 33 Strafdelikte im Reisegepäck. 

Bei zwei der am Donnerstag aus Österreich abgeschobenen Tschetschenen (21 und 25) handelt es sich um junge Männer, die sich dem IS anschließen wollten und unter anderem wegen der (versuchten) Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt worden waren.

9 Personen von der Russischen Föderation 

Die weiteren 7 Männer und zwei Frauen der Russischen Föderation sind wegen gefährlicher Drohung, Widerstand, Raub, ­Betrug, Nötigung, Diebstahl, Körperverletzung oder Suchtmitteldelikten vorbestraft. Die vier Tschetschenen aus Belgien hatten ähnliche „Vorgeschichten“.

Frontex-Flieger landete in Moskau

Der Frontex-Flieger mit speziell ausgedünnter Sitzanordnung hob um 13 Uhr ab und landete um 17 Uhr in Moskau. Innenminister Nehammer: „Trotz der ­Herausforderungen der Pandemie werden weiter Abschiebungen durchgeführt. 2020 waren 54 Prozent der Abgeschobenen verurteilte Straftäter.“ 

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