ÖSTERREICH

Klinik: K. "nicht in akuter Lebensgefahr

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Ein Sprecher des Klinikums Mostviertel dementierte Medienberichte, wonach die 19-jährige Tochter des Inzest-Opfers von Amstetten mit dem Tode ringe.

"In den vergangenen Tagen hat sich der Zustand der Patientin K. etwas stabilisiert. Ihr Zustand ist kritisch, aber es besteht keine akute Lebensgefahr", sagt der Sprecher des Landesklinikums Mostviertel Amstetten, Klaus Schwertner, gegenüber der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntag-Ausgabe). Damit dementiert Schwertner ausländische Medienberichte, wonach Inszest-Opfer Kerstin F. an multiplen Organversagen leide und deshalb kaum Chancen auf Überleben habe.

Schwertner: "Die Patientin liegt nach wie vor auf der Intensivstation und wird beatmet. Aus heutiger Sicht rechnen wir aber nicht damit, dass sich an K. Gesundheitszustand in den kommenden Tagen etwas ändert." Montagnachmittag würden die Ärzte Albert Reiter und Berthold Kepplinger in einer Pressekonferenz Auskunft über den Zustand der 19-Jährigen geben.

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