Die Stadt Krems startet am 5. Mai mit der Sanierung der Wachaubrücke auf der B35. Die Arbeiten sollen bis Anfang August abgeschlossen sein. In dieser Zeit kommt es zu umfangreichen Verkehrsänderungen in mehreren Etappen, von Sperren bis hin zu Umleitungen in alle Richtungen.
Ab 5. Mai beginnt in Krems die umfassende Sanierung der Wachaubrücke auf der B35 im Bereich der Kreuzung Kremstalstraße und Austraße. Die Bauarbeiten sollen bis 8. August dauern und werden in mehreren Phasen durchgeführt. In der ersten Phase wird die Brücke halbseitig gesperrt. Der Verkehr stadtauswärts bleibt über die Brücke einspurig möglich, stadteinwärts wird über die Wiener Straße umgeleitet. Fußgänger können auf die gegenüberliegende Seite ausweichen, Radfahrer werden je nach Abschnitt über provisorische Routen geführt, unter anderem über die Hohensteinstraße und den Kreisverkehr zur Austraße.
Totalsperre der Kreuzung
In der zweiten Bauphase kommt es zu einer kompletten Sperre der Kreuzung Kremstalstraße und Austraße. Geplant ist diese Totalsperre für das Wochenende vom 18. bis 20. Juli. Während dieser Zeit ist der Durchzugsverkehr nicht möglich. Eine großräumige Umleitung erfolgt über die B3, B35 und Wiener Straße. Die Zufahrten für Anrainer bleiben erhalten. Im dritten Bauabschnitt wird der Bereich zwischen der Wachaubrücke und der Kreuzung bei Lidl neu asphaltiert. Stadteinwärts führt die Umleitung über die Wiener Straße, stadtauswärts über die Austraße, B3 und B37 zurück auf die B35.
Stadt will pünktlich zum Volksfest fertig werden
Während der gesamten Bauzeit bleiben die Gehwege größtenteils nutzbar, bei Arbeiten auf der Brücke wird auf die jeweils freie Seite ausgewichen. Für Radfahrer sind wechselnde Routen vorgesehen, provisorische Wege sind Teil der Planung. Die Stadt Krems informiert laufend auf ihrer Website, zwei Wochen vor Beginn erfolgt die Beschilderung. Das Ziel ist klar: Spätestens am 8. August sollen alle Bauarbeiten abgeschlossen sein. Eine Woche später beginnt der Aufbau für das Kremser Volksfest. Ab 11. August soll der gesamte Bereich wieder uneingeschränkt befahrbar sein.