Korneuburg

Mann bis zum Kopf in Baugrube verschüttet

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33-jähriger schwer verletzt. Helfer: "Es war Rettung in letzter Sekunde"

Ein 33-Jähriger ist am Samstagabend gegen 19.00 Uhr bei Erdarbeiten an einem Kleingartenhaus "bis zum Kopf" verschüttet worden, teilte Philipp Gutlederer von "144-Notruf NÖ" der APA mit. "Es war Rettung in letzter Sekunde", so Gutlederer. In einem rund zwei Meter tiefen Arbeitsgraben im Bereich des angrenzenden Nachbargrundstückes hatte sich aus noch unbekannter Ursache Erde gelöst.    

33-Jähriger bis zum Hals verschüttet

"Das Material hat einfach nachgegeben", schilderte Gutlederer den Unfallhergang. Insgesamt rückten 27 Einsatzkräfte der Feuerwehr Korneuburg aus und begannen den 1,2 Meter breiten Arbeitsgraben notdürftig mittels Schaltafeln und Künettenstehern gegen Nachrutschen zu sichern, hieß es in einer entsprechenden Aussendung. Der Verschüttete war während der etwa halbstündigen Bergung ansprechbar. Er wurde mit schweren Verletzungen in das Landesklinikum Korneuburg gebracht, ist aber laut Gutlederer stabil.

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