Eröffnungsfeier

St. Pölten feiert neu gestalteten Domplatz

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Am 8. September wird der neu gestaltete Domplatz mit einem Konzert-Reigen feierlich eröffnet. 

Crossover. Um die Neugestaltung des St. Pöltner Domplatzes gebührend zu feiern, wird von 8. bis 10. September ein spannendes Musik-Programm geboten. Am Freitagabend spannt das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich den Bogen von Klassik bis Pop. Gemeinsam mit Ina Regen, Thomas Gansch, Nikolaus Habjan und Igudesman & Joo wird ab 18 Uhr einen bunten Mix geboten.

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© Mark Glassner
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 Tonkünstler Orchester Niederösterreich. 

 

Der Samstag ist ebenso vielfältig: Ebenfalls ab 18 Uhr sorgt Lukascher mit seinem "Austro-Voiks-Raggae-Pop-Dub" für Stimmung. Danach treten die heimischen Popstars Josh sowie Pizzera und Jaus auf. „Es werde Licht, und es ward Licht“, heißt es am Sonntag. Nach dem feierlichen Hochamt im Dom (10.30 Uhr) wird um 18 Uhr im Dom das Festival Musica Sarca eröffnet.

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© Christian Krückel, Magistrat St. Pölten
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Aufbauarbeiten in St. Pölten.

 

Neues Leben. „Mit dem gemeinsamen Eröffnungsreigen wird nun diesem für die Stadt so wichtigen Platz ein neues Leben eingehaucht", freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). „Das Eröffnungsfest soll ein erstes Highlight sein. Einerseits um zu zeigen, was hier kulturell möglich ist, andererseits um das Potenzial des neuen Domplatzes auszuschöpfen", erklärt St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ).

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© Kalteis
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Thomas Gludovatz vom Festspielhaus, Diözesanbischof Alois Schwarz, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler.

 

Großer Andrang. Wenige Tage nach der Präsentation des Eröffnungsprogrammes waren die 0-Euro-Tickets für Freitagabend vergeben. Die Website des Festspielhauses brach unter der Last der Anfragen teilweise zusammen.  Das Konzert wird jedoch vom ORF aufgezeichnet und im Abendprogramm von ORF Niederösterreich und ORF 3 live übertragen. Auch das Programm am Samstag kam so gut an, dass bereits alle verfügbaren Tickets vergriffen sind. Die Stadt St. Pölten wollte eigentlich auch jenen das Konzerterlebnis ermöglichen, die kein Ticket mehr ergattert haben - etwa mit einen Public Viewing oder per Live-Stream. Dies scheiterte leider aus organisatorischen Gründen.
 

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