Lindner-Nachfolger

SPÖ-Vorsitz: Winkler-Konkurrent Frank Schneider zieht sich zurück

Schneider hatte sich als Lindner-Nachfolger selbst ins Spiel gebracht. 

OÖ. Der Vorstandsdirektor der LAWOG, Frank Schneider, hat am Freitagvormittag bekanntgegeben, doch nicht für den Vorsitz der SPÖ Oberösterreich zu kandidieren. Stattdessen spricht er sich ausdrücklich für die Wahl von Martin Winkler aus, der seine Bewerbung am Donnerstag offiziell bekanntgegeben hat. „Nach über 35 Jahren haben wir uns nun zum ersten Mal wieder persönlich getroffen – und schnell festgestellt, dass wir in vielen Punkten auf einer Linie sind, besonders auch in Wirtschaftsfragen. Uns beiden liegt die Zukunft des Standorts Oberösterreich sehr am Herzen“, so Schneider.

Martin Winkler zeigte sich sehr erfreut über die Unterstützung: „Frank Schneider ist ein ausgewiesener Fachmann im sozialen Wohnbau – mit Bodenhaftung und jahrzehntelangem sozialdemokratischen Engagement. Ich freue mich sehr über seine Unterstützung und auf die Zusammenarbeit.“

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