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"Katastrophaler Ton des Kanzler-Interviews"

ORF-Anchor Armin Wolf entschuldigt sich für Tonprobleme

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Am Sonntagabend gab der neue Bundeskanzler Karl Nehammer ein 30-minütiges, gemeinsames TV-Interview von ORF und Puls4, bei dem es gleich von Beginn weg Tonprobleme gab.

Wien. Während des Live-Interviews der beiden TV-Sender mit Bundeskanzler Nehammer im Marmor-Ecksalon im Kanzleramt gab es anhaltende Tonprobleme. Zunächst hörte man den Kanzler doppelt. Außerdem gab es ein starkes Echo und das Gesagte hallte im Raum. Dann gab es plötzlich das "ZiB"-Intro zu hören. ORF-Anchor Armin Wolf entschuldigte sich gleich zwei Mal für die Tonprobleme. Einmal gleich noch in der "ZiB2"-Spezial-Sendung am Ende des Interviews und später erneut auf Twitter.

Wolf entschudligt sich: "Katastrophaler Ton"

Armin Wolf meldete sich nach dem Interview auf Twitter: "Ich muss mich leider nochmal für den katastophalen Ton des Kanzler-Interviews entschuldigen, den Corinna Milborn & ich während des Gesprächs nicht mitbekommen haben. Hatte nur im Ohr die Bitte: "Entschuldige dich am Ende für die Tonprobleme am Anfang.“" Leider nicht nur am Anfang." 

 

 

In den sozialen Netzwerken wurde das Hoppala mit Humor genommen: "Das ist kein Echo, das sind die Stimmen der Landeshauptleute, die aus Nehammer antworten", schrieb etwa ein User. 

 

 

 

 

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