Österreichische Spedition

Polizei stoppt LKW mit 200 scharfen Kriegswaffen

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Mysteriöser LKW war auf dem Weg nach Luxemburg.

Auf der Autobahn A8 von Salzburg nach München hat die deutsche Grenzpolizei in der Nacht auf Mittwoch einen LKW mit heißer Fracht aufgehalten:  Der 3,5-Tonner einer österreichischen Spedition an hat Holz- und Stahlkisten mit 200 scharfen Waffen geladen. Das berichtet die deutsche „BILD“-Zeitung.

Wegen Terrorverdachts wird der Fahrer vorläufig festgenommen.

Eine ganze Reihe von Behörden wird mit dem Fall befasst. Nach 14 Stunden dann die Entwarnung: Alles rechtmäßig.

Der LKW war auf dem Weg nach Luxemburg und hatte die Genehmigung im Rahmen des Kriegswaffenkontrollgesetzes, um die Waffen zu transportieren. Warum die Genehmigung vorhanden war, bleibt weiterhin unklar.

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