Der Extremsportler attackierte Österreich und den Polizeieinsatz in Salzburg nach den Krawallen am Rudolfskai.
"Hippie-Staat" oder "Versager, wie er im Buche steht" - so beschreibt Extremsportler Felix Baumgartner den Staat Östrerreich. Grund dafür sind die schweren Krawalle in Salzburg, zu denen es in der Nacht auf Sonntag gekommen war. Jugendliche Rowdys hielten rund 50 Polizisten in Schach und lieferten den Beamten eine Straßenschlacht. Helme, Schutzschilde, Schlagstöcke. Das aufgebrachte Partyvolk stand einer 50-Mann-Armada gegenüber, verstärkt durch das Sondereinsatzkommando Cobra. Blaulichtkegel der Polizeifahrzeuge dominierten den Nachthimmel.
Mit seiner Kritik löste er eine wilde Debatte aus. Die oe24-User sind sich nicht wirklich einig, was sie von den deutlichen Worten Baumgartner halten sollen. Die einen stimmen seiner Kritik auch gegenüber der Polizei zu, die anderen verteidigen die Beamten. "Ein Wahl-Schweizer der bei uns keine Steuern zahlt, aber der österreichischen Polizei Empfehlungen gibt, wie sie ihre Arbeit zu erledigen hat.", schreibt beispielsweise Manuel. "Was sollen Polizisten machen, wenn betrunkene Leute nicht wissen wie man sich benimmt? Sollen sie mit Tränengas, Schlagstöcke und Wasserwerfer anrücken? So ein Unsinn, das machen totalitäre Staaten und sicherlich nicht Österreich", schreibt auch Anton.
"Ein Versager, wie er im Buche steht"
Weitere Reaktionen aus dem Netz
"Zum Schämen"