Festnahme

Von Polizei abgeführt

Sex-Lehrer legt Beichte ab

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Die Opfer des Lehrer-Blondschopfs sind alle unter 14!

Von der Homepage des BG/BRG Schwechat ist der Name des verdächtigen Werklehrers und Professors, der in Wien wohnt, gelöscht, der Landesschulrat hat den jungen Professor – wie berichtet – vorübergehend suspendiert und ihm ein Hausverbot in seiner Schule erteilt.

Montagabend dann der Knalleffekt: Der Pädagoge gab im Verhör mit dem NÖ-­Landeskriminalamt (Gruppe ­Sexualdelikte) den sexuellen Missbrauch von sechs Schülerinnen zu. Daraufhin wurde er verhaftet. Das bestätigt die zuständige Staatsanwaltschaft in Korneuburg. Sprecher Friedrich Köhl zu ÖSTERREICH: „Der Verdächtige sitzt bei uns wegen Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr in U-Haft.“ Weil zu befürchten steht, dass es noch mehr Opfer gibt, ermittelt die Kripo akribisch weiter. Der Lehrer sei jetzt aber „froh, in Haft eine Therapie zu bekommen“.

Instagram-Fotos

Auf die Spur des 37-Jährigen, für den die Unschuldsvermutung gilt, war man beim jüngsten Elternsprechtag gekommen. Eine erst 11-Jährige belastet den Mann wegen einer sexuellen Attacke schwer; auch die anderen mutmaßlichen Missbrauchsopfer sind alle unter 14; zu den Übergriffen soll es abseits des Unterrichts gekommen sein, wobei auch Instagram-Fotos eine wesentliche Rolle spielen. Die Computer und Smartphones des Lehrers wurden beschlagnahmt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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