Führt die Spur zu einem angeblichen neuen Arbeitsplatz wieder ins Nichts?
„Es ist alles ok Mama, hab dich lieb, mach dir keine Sorgen. Ich melde mich so oft ich kann“, diese Textnachricht schickte die seit 9. Juli vermisste Nikita Naomi Gell (16) aus Tamsweg im Salzburger Lungau am Donnerstag via Handy an ihre Mutter Babette (50). Seither gab es von der introvertierten 16-Jährigen kein Lebenszeichen mehr. Die Mutter der Abgängigen bezweifelt jedoch, dass die WhatsApp-Nachricht wirklich von ihrer Tochter stammt. Die Polizei glaubt jedoch an die Echtheit der SMS. Eine Handypeilung sei jedoch nicht möglich: „Da es keine gegenwärtige Gefahr für das Leben, die Gesundheit oder die Freiheit gibt, ist zum derzeitigen Stand die Rechtsgrundlage nicht gegeben“, so die Polizei in einer Aussendung. Doch wo steckt die 16-jährige Nikita wirklich? Gegenüber einem Freund soll Nikita vor ihrem Verschwinden gesagt haben, dass sie einen Job habe, in dem sie gut verdiene und sich keiner Sorgen machen müsse.
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