Blutüberströmt

Landwirt stürzte auf Schotterweg

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Steirer dürfte bei Mäh­arbeiten kopfüber auf einen Schotterweg gestürzt sein.

Kulm. Eine entsetzliche Entdeckung machte Montagvormittag ein Postzusteller in Kulm im Bezirk Weiz: Auf einem Schotterweg fand er Landwirt Johann H. (44) mit blutüberströmtem Gesicht. Der Briefträger alarmierte umgehend die Rettung.

Sturz auf Schotter
Es wird vermutet, dass der 44-jährige Landwirt aus Kulm bei Mäharbeiten gestürzt und mit dem Kopf auf dem geschotterten Weg aufgeschlagen ist. Der Oststeirer dürfte schon eine gute Stunde auf dem Weg gelegen haben, ehe der Postler ihn gegen 10 Uhr Vormittag entdeckte. Der steirische Landwirt war allein zu Hause.

Lebensgefahr
Johann H. wurde nach der Erstversorgung an der Unfallstelle sofort mit dem Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Graz geflogen. Laut Erstdiagnose des Notarztes erlitt der 44-Jährige schwere bis lebensgefährliche Gesichtsverletzungen.

Ein Fremdverschulden wird von der Polizei ausgeschlossen.

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