Suizid

LKH-Gast sprang in Tod

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Der Pensionist blieb auf einem Vordach liegen – für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Was am Samstag mit dem Krankenbesuch begann, endete mit einer Tragöde: Ein 73-Jähriger stürzte sich im Landeskrankenhaus Graz aus dem dritten Stock und starb an seinen Verletzungen. „Ein klassischer Selbstmord“, seufzt ein Beamter des Stadtpolizeikommandos. Mögliche Motive: der Gesundheitszustand des Pensionisten beziehungsweise seiner Frau, die er vor der Wahnsinnstat noch besucht hatte. Im Anschluss öffnete der Mann ein Fenster im dritten Stock, sprang und „blieb auf einem Glasvordach liegen. Das konnte nur über Leitern erreicht werden“, heißt es bei der Feuerwehr. Obwohl LKH-Personal und Florianis rasch zu Stelle waren, kam jede Hilfe zu spät.

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