VW-Skandal

Über 2.000 unserer Polizeiautos betroffen

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Die Änderungen werden bei Routinearbeiten unternommen.

Der VW-Skandal trifft auch die österreichische Polizei. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck, bestätigte am Freitag einen Bericht des "Kurier um 4.00" (Freitagsausgabe), wonach 2.372 Dienstfahrzeuge der Polizei mit den TDI-Motoren der Baureihe EA189 ausgerüstet sind. Bei Autos mit diesen Dieselmotoren wurde eine Software eingebaut, mit der Schadstoffwerte manipuliert wurden.

Die Polizei hat ihre Autos bei einem Fuhrparkdienstleister geleast, der per Ausschreibung - durchgeführt von der Bundesbeschaffungsgesellschaft - ausgewählt wurde. In dem Dienstleistungsrahmenvertrag ist nicht zur die Bereitstellung der Fahrzeuge, sondern auch Service, allfällige Reparaturmaßnahmen und Ähnliches mehr enthalten. Grundböck ging davon aus, dass die notwendigen Werkstattarbeiten im Rahmen routinemäßiger Aufenthalte - Service, Ölwechsel, Reifenwechsel - durchgeführt werden können.

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