Laut Polizei:

Verstärkte Verkehrsüberwachung zu Ostern

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Am Osterwochenende 2017 kamen sechs Menschen im Straßenverkehr ums Leben.

Die Polizei verstärkt zu Ostern die Verkehrsüberwachung. Schwerpunkteinsätze werde es sowohl auf den Transit- und Hauptverkehrsrouten als auch im Nahverkehr und auf dem niederrangigen Straßennetz geben. Das kündigte das Innenministerium am Donnerstag an.
 
Im vergangenen Jahr sind am Osterwochenende im Straßenverkehr sechs Menschen ums Leben gekommen, 261 Verkehrsteilnehmer wurden verletzt. Knapp 60.000 Fahrzeuglenker wurden beim Schnellfahren erwischt, 298 wegen Alkohol am Steuer angezeigt.
 

Kontrollen

Dementsprechend wird die Polizei auch heuer besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit und das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss legen. Rasen und Alkohol gehören nach wie vor zu den Hauptursachen tödlicher Unfälle.
 
Die Polizei achtet auch auf die Einhaltung der Gurt- und Kindersicherungspflicht. Dazu kommen die Kontrolle des Sicherheitsabstandes und die Überwachung des Handyverbots - ohne Freisprecheinrichtung - am Steuer. Je nach Witterung werden auch Ausflugsstrecken von Motorradfahrern kontrolliert.
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