Osttirol

Weitere Sprengung am Felbertauern

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Demnächst wird entschieden, ob eine weitere Sprengung notwendig ist.

Die zweite Sprengung nach dem massiven Geröllsturz auf die Felbertauernstraße in Osttirol ist am Sonntag erfolgreich abgeschlossen worden. Vorerst seien keine weiteren geplant, sagte Michael Köll, der technische Leiter der Felbertauernstraßen AG. Bis in die nächste Woche hinein sollen Beräumungsmaßnahmen durchgeführt werden. Dabei werden sich Arbeiter abseilen und das Gelände von losem Material wie Gesteinsbrocken befreien.

Diese Arbeiten seien sehr aufwendig und zeitintensiv. Köll rechnete damit, dass sie bis in die nächste Woche hinein andauern werden. Bei einer ersten Sprengung am vergangenen Donnerstag seien rund 7.000 Kubikmeter gelöst worden, erklärte Köll: "Heute haben wir die restlichen 3.000 Kubikmeter abgesprengt". Gleichzeitig mit den Beräumungsmaßnahmen könne vereinzelt mit den Ankerungsmaßnahmen begonnen werden.

In der Nacht auf Dienstag waren rund 35.000 Kubikmeter Geröll und Fels auf die Felbertauernstraße gestürzt. Dabei wurde eine Lawinengalerie auf einer Länge von 95 Metern komplett zerstört. Noch nicht ausgeschlossen wurde, dass es Verschüttete gibt. Bei der Polizei ging bisher jedoch keine Vermisstenmeldung ein. Wann die Felbertauernstraße wieder benutzbar sein wird, war unklar.

 

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Zu einem massiven Felssturz ist es Anfang Juli auf der Felbertauernstraße in Matrei in Osttirol gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schildalmgalerie auf einer Länge von 100 Metern verschüttet.

Zu einem massiven Felssturz ist es Anfang Juli auf der Felbertauernstraße in Matrei in Osttirol gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schildalmgalerie auf einer Länge von 100 Metern verschüttet.

Zu einem massiven Felssturz ist es Anfang Juli auf der Felbertauernstraße in Matrei in Osttirol gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schildalmgalerie auf einer Länge von 100 Metern verschüttet.

´Zu einem massiven Felssturz ist es Anfang Juli auf der Felbertauernstraße in Matrei in Osttirol gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schildalmgalerie auf einer Länge von 100 Metern verschüttet.

Zu einem massiven Felssturz ist es Anfang Juli auf der Felbertauernstraße in Matrei in Osttirol gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die Schildalmgalerie auf einer Länge von 100 Metern verschüttet.

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