Der Bewohner eines Gemeindebaus in Währing stürzte mit einem Messer in der Hand in die Tiefe.
Er hatte sich gerade ein Brot geschmiert und wollte sich dann auf seinem Balkon bzw. auf der Terrasse davor, die man (illegal) dafür nützen kann, sonnen. Das Ganze passierte Mittwoch um 10 Uhr Vormittag – und der 45-Jährige war vermutlich wegen Corona-Kurzarbeit zurzeit zu Hause.
Beim Versuch, die Sonnenstrahlen einzufangen, beugte sich der Mieter allerdings zu weit nach vorne, worauf er – noch mit dem Buttermesser in der Hand – abstürzte. Beim Aufprall am Beton des Innenhofes erlitt der Wiener lebensgefährliche Verletzungen am Rücken, Becken und möglicherweise auch an inneren Organen. Sein Zustand war zu Redaktionsschluss nach wie vor stabil.