Zwei Demonstrationen haben sich in Wien für kommenden Freitag angekündigt. Es ist mit Verkehrschaos und lange Wartezeiten zu rechnen.
Wien. Gleich zwei Demonstrationen haben sich in Wien für Freitagnachmittag angekündigt. Zum einen handelt es sich dabei um die Demonstration "Soziale Sicherheit für Studierende". Diese findet ab 13:00 Uhr in der Universitätsstraße 1 statt.
Der Plan der Demonstranten ist es anschließend vom Rathaus über den Josef Meinrad-Platz zur Löwelstraße, über den Minoritenplatz, den Ballhausplatz und hin zum Heldenplatz zu ziehen. Rund 200 Demonstranten sind für das Ende der Demo, um etwa 18:00 Uhr, bereits angemeldet.
Der Plan der Demonstranten ist es anschließend vom Rathaus über den Josef Meinrad-Platz zur Löwelstraße, über den Minoritenplatz, den Ballhausplatz und hin zum Heldenplatz zu ziehen. Rund 200 Demonstranten sind für das Ende der Demo, um etwa 18:00 Uhr, bereits angemeldet.
© Symbolbild / Getty Images
Ab 18:00 Uhr, daran anschließend, startet schon die zweite Freitags-Demonstration. Diese wurde für kommenden Freitag ab 18:00 Uhr am Startpunkt Herbert von Karajan-Platz im ersten Wiener Gemeindebezirk, angemeldet. Anschließend ist geplant, dass etwa 100 Demonstranten über die Kärntner Straße, über den Karlsplatz sowie durch den Resslpark spazieren. Die abschließende Kundgebung ist für 20:00 Uhr angemeldet.
Hohe Verkehrsbelastung
Durch diese beiden Demos wird es zu befristeten Verkehrssperren und Umleitungen kommen. Man muss auch mit gewissen Wartezeiten für Verkehrsteilnehmer rechnen.
Der ARBÖ Informationsdienst rät zudem allen Verkehrsteilnehmern, die betroffenen Straßenteile möglichst zu meiden.
"Längere Wartezeiten“
"Die Freitag-Demos verursachen erfahrungsgemäß immer längere Wartezeiten und Frust bei vielen Autofahrern. Sollte man im Bereich der betroffenen Strecke Erledigungen tätigen müssen, empfehle ich den Umstieg auf die U-Bahn. Diese ist natürlich von den Straßensperren nicht betroffen", erklärt ein ARBÖ Verkehrsexperte laut Medienberichten.