Ab 11. und bis zum 14. September geht die Vienna Contemporary, Wiens größte Messe für internationale, zeitgenössische Kunst, in die elfte Ausgabe. Es gibt um den Dialog zwischen Ost und West, sowie Digitale Desinformation.
Ganze 97 Galerien, gesammelt aus 23 Ländern, sind am Wochenende in Wien zu sehen. Die künstlerische Leitung hat Abaseh Mirvali inne.
Das Ziel ist nicht primär als Marktplatz zu dienen, sondern als Bühne für aktuelle Diskurse. Weitere Schwerpunkte liegen bei einer Neubetrachtung von Kunstgeschichte, österreichischen Künstlern unter 40 (siehe Zone1), aber auch auch aus dem Ausland.
Brücke von West nach Ost
39 Prozent der teilnehmenden Galerien stammen aus Mittel- und Osteuropa, um erneut den Bogen von West nach Ost zu spannen, wie es heißt. Es werden preise vergeben, Talks und Führungen abgehalten und natürlich auch kulinarisch versorgt.
Der Eintritt in die Messe Wien Halle D beginnt bei 12,50 Euro für das Abend- und 17,50 Euro für das Tagesticket. Ebenfalls gibt es Wochenend-Pässe oder ein Kombiticket mit der Parallel Vienna.