Intransparente Standvergabe

Naschmarkt-Vergaben: Verdacht auf Geldwäsche

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Die Zustände am Naschmarkt sorgen für einen Aufschrei der Anrainer.

Wohin man am Naschmarkt blickt, regiert der Ramsch – Billigfetzen, geschmacklose Souvenirs, allgegenwärtige Wasabi-Nüsse und als „Highlight“ eingelegte Oliven aller Art. Aus dem einstigen „Bauch von Wien“ ist längst ein Ort geworden, wo sich nicht einmal mehr die spärlichen Touristen wohlfühlen.

„Der Naschmarkt verkommt trotz aller verbalen Beteuerungen zusehends. Es ist nicht länger hinnehmbar, wie hier mit öffentlichem Eigentum spekuliert wird. Seit Jahren wird hinter vorgehaltener Hand von Geldwäsche und Steuerhinterziehung gesprochen. Und Stadträtin Ulli Sima sowie das Marktamt schauen tatenlos zu“, ereifert sich Bernhard Cella von der Initiative Freiraum Naschmarkt, die für die Rettung dieses Wiener Wahrzeichens kämpft.

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