Club fordert Erleichterungen im Lockdown

ÖAMTC appelliert: ''Hebt Wiener Kurzparkzonen auf''

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Notwendige Fahrten im Lockdown sollen den Wienern erleichtert werden.

 

Salzburg, Klagenfurt, St. Pölten und Villach sowie auch Perchtoldsdorf und Neusiedl am See sind schon vorgeprescht: In all diesen Städten und Gemeinden werden im neuerlichen Lockdown zumindest bis zum 16. Jänner die Kurzparkzonen gelockert, beziehungsweise die Kontrollen der Parkscheine eingestellt.

„Die Maßnahmen sollen dazu dienen, Bürgern auch während der dritten Lockdown-Phase dringend notwendige Wege mit dem Pkw zu erleichtern“, erklärt Gilles Dittrich vom ÖAMTC.

"Kontrollstopp wäre im Interesse der Wiener"

Er appelliert auch an die Stadt Wien, ein Einsehen zu haben: „Es wäre sicher im Interesse der Wienerinnen und Wiener, würde man da – trotz des bisherigen Neins – umdenken. Eine Aufhebung der Parkscheinkontrollen bis 16. Jänner wäre sicher kein großes Problem und würde österreichweit auch eine gewisse Vereinheitlichung des Regel-Wirrwarrs bringen“, so Dittrich.

Es würde laut dem Experten kein ­Chaos ausbrechen: „Denn es gilt unabhängig von temporär aufgehobenen Kurzparkzonen, dass Anrainer- und Behindertenparkplätze sowie Ladezonen, Halte- und Parkverbote und andere allgemeine Regelungen für das Abstellen von Kfz zu beachten sind.“

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