Ein Fluggast starb am Weg nach Ankara. Anschließend brach Chaos aus.
Dramatischer Zwischenfall auf dem Pegasus-Flug 1676 von Wien nach Ankara am Donnerstagabend. Ein türkischer Passagier erlitt einen Herzinfarkt, starb in der Folge. Die Maschine musste in Bukarest notlanden, wo die Fluggäste schließlich stundenlang festsaßen.
An Bord waren auch viele österreichische Passagiere, darunter Kinder. Laut türkischen Medien wurde den Gestrandeten keine Unterkunft in einem Hotel angeboten, sie mussten die Nacht im Wartebereich des Flughafens überstehen. Getränke oder Essen soll es nicht gegeben haben.
Die Odyssee soll bis Freitagnachmittag gedauert haben. Erst für 15 Uhr war ein Weiterflug von Pegasus geplant worden.