Wien

Räuber aus der U-Bahn weiter in Lebensgefahr

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Der Algerier (26) war auf seiner Flucht von der U-Bahn gerammt worden.

Der in Traiskirchen untergebrachte Algerier hatte versucht, einer 62-jährigen Serbin in der U-Bahn-Station Kettenbrückengasse die Handtasche zu rauben. Nachdem sich das Opfer wehrte, flüchtete der 26-Jährige auf den Gleisen der U4 in Richtung Karlsplatz und wurde nach 50 Metern im Tunnel vom Zug gerammt. Folge: innere Verletzungen, Brüche, Schädel-Hirn-Trauma. Thomas Keiblinger von der Polizei: „Sein Zustand ist stabil, aber es besteht weiter Lebensgefahr. Wir können ihn nicht einvernehmen.“

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