Nach dem 'Blitzen' mit mobilen Radargeräten droht der Führerscheinentzug.
Wien. In Wien ist wieder ein Fall von Raserei bekannt geworden: In der Nacht auf Mittwoch fuhr ein Lenker mit 118 km/h durch eine Tempo-30-Zone in der Johann-Kutschera-Gasse in der Donaustadt und dann mit 120 statt der erlaubten 50 km/h über die Heiligenstädter Straße in Döbling.
Nach dem "Blitzen" mit mobilen Radargeräten droht der Führerscheinentzug.