Bengalos gezündet

Tumulte am Rande der Corona-Demo in Wien

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Auch heute waren wieder Corona-Demonstranten in Wien unterwegs – am Karlsplatz kam es am Rande des Protests zu Tumulten.

Wien. Am Samstag um etwa 13 Uhr startete der Demozug der Gegner der Corona-Maßnahmen, unter dem Motto "Gemeinsam für die Freiheit", vom Westbahnhof in Richtung Karlsplatz und sorgte in diesen Bereichen für Staus.

Tumulte am Rande der Corona-Demo in Wien
© Viyana Manset Haber
× Tumulte am Rande der Corona-Demo in Wien

Bei der Kundgebung im Resselpark, wo etwa 1.000 Teilnehmer waren, kam es zu einem Aufeinandertreffen mit dem Schwarzen Block der Antifa. Die Polit-Aktivisten – etwa 150 Personen – kamen auf Fahrrädern um die Demo der Corona-Gegner zu stören. Sie zündeten Bengalos und die Polizei versuchte sie zurückzudrängen. Dabei kam es zu Tumulten. 

Tumulte am Rande der Corona-Demo in Wien
© oe24.TV
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Schwarzer Block mit den Rädern auf dem Weg zur Gegendemo.

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Ein Mann wurde von der Polizei angehalten – der Grund dafür ist noch unbekannt. Mit dem Erscheinen des Schwarzen Blocks entstanden gegenseitige Schimpftiraden zwischen Corona-Gegnern und Aktivisten. Die Polizei trennte die beiden Gruppen von Anfang an und drängte die Gruppe der Antifa zurück – auf der Demo und Gegendemo kam zu keinen weiteren Vorfällen. 

Tumulte am Rande der Corona-Demo in Wien
© Viyana Manset Haber
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Im Votivpark war heute eine Gegendemo zum Corona-Protest unter dem Motto "Aufstehen gegen Verschwörungstheorien und Antisemitismus" geplant. Dort trafen Corona-Demo-Teilnehmer im Votivcafé ein und griffen Personen der Antifa-Raddemo an. Es sollen Stühle und Aschenbecher geflogen sein. Die Polizei trennte die Gruppen.

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